Es ist nicht leicht, unberührt dabei zuzusehen, wie neue Errungenschaften aus der Retorte der Wissenschaft in unseren Makro- und speziell den Mikrokosmos implantiert werden und somit die langfristigen Evolutionsprozesse von uns kurzfristig regelrecht „vergewaltigt“ werden.
Den Forschungsdrang können und wollen wir sinnvollerweise sicher nicht grundsätzlich unterbinden; das widerspräche der Natur des Menschen, immer wieder nach neuen Ufern zu suchen.
Jedoch sollten diese Ufer auch sicher und lebenswert uns erhalten bleiben! Dorota Albers, 2009
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